ENTEGA modernisiert Beleuchtung in den vier Bauverein-Tiefgaragen
Einsparung bei Strom und CO2-Emissionen von fast 60 Prozent
DARMSTADT (blu) – ENTEGA modernisiert die Beleuchtung in vier Tiefgaragen des Bauvereins und installiert Energie sparende LED-Leuchten. In den nächsten zehn Jahren werden so rund 1,6 Millionen kW/h Energie gespart und 627 Tonnen CO2 vermieden. Das entspricht beim Stromverbrauch und den CO2-Emissionen einer Verbesserung von fast 60 Prozent. „ENTEGA engagiert sich in ganz unterschiedlichen Bereichen für den Schutz des Klimas: vom Ausbau der erneuerbaren Energien, bei günstigem Ökostrom und Ökogas oder der Förderung der E-Mobilität. Dieses Projekt ist weiteres Beispiel für den Einsatz von ENTEGA für Klimaschutz und Nachhaltigkeit“, sagt ENTEGA-Geschäftsführer Thomas Schmidt.
Die Parkhäuser des Bauvereins in der Bad Nauheimer Straße, der Lauteschläger Straße, der Stiftstraße und der Heidelberger Landstraße werden derzeit überwiegend mit herkömmlichen Leuchtstoffröhren beleuchtet. ENTEGA wird insgesamt rund 850 LED-Leuchtpunkte installieren. Die Arbeiten beginnen Anfang November und dauern voraussichtlich acht Wochen. Die neue Beleuchtung der Parkhäuser findet im Rahmen des ENTEGA-Angebotes „LED komplett“ statt, bei dem Kunden Leuchten mieten statt zu kaufen. ENTEGA hat mit dem Bauverein einen Mietvertrag über einen Zeitraum von zehn Jahren abgeschlossen und übernimmt gemeinsam mit einem Dienstleister auch die Wartung der LEDs. Der Bauverein spart dadurch Kosten im sechsstelligen Euro-Bereich. Ein weiterer Vorteil: ENTEGA kann eine Fernwartung über das Internet durchführen. Die aufwändigen wöchentlichen Vor-Ort-Kontrollen sind nicht mehr erforderlich.
„Die bauverein AG geht das Thema Klimaschutz in ihrem gesamten Gebäudebestand aktiv an. Dazu gehören selbstverständlich auch die Parkhäuser. Mit der neuen Beleuchtung zahlen wir weiter auf die Klimaziele der Stadt Darmstadt ein“ , erklärt Armin Niedenthal, Vorstand der bauverein AG. „Die LED-Beleuchtung ist ein gutes Beispiel dafür, wie man mit einem Technologiewechsel ein großes Maß an CO2-Emissionen einsparen, Kosten senken und gleichzeitig den Komfort steigern kann.“
