Karriere bei ENTEGA heißt
270.000 MÖGLICHE USER
Als Energiedienstleister versorgen wir 270.000 Haushalte mit Ökostrom und sind damit Wegbereiter und Treiber der Energiewende.
„Sympathisch“, so beschreibt Adrian D. seinen Arbeitgeber ENTEGA. Warum? „Weil der Konzern so umweltbewusst ist und nachhaltig agiert“, sagt er. „Damit kann ich mich einfach gut identifizieren.“ Und genau wie ENTEGA ist auch Adrian D. tief im Rhein-Main-Gebiet verwurzelt. Früher war er als IT-Berater viel auf Achse, als er dann mitten in der Corona-Pandemie zu ENTEGA wechselte, hieß es erstmal 100 % Homeoffice. Aber Adrian D. hat sich trotz der Umstände gleich gut aufgehoben gefühlt und schätzt seine Kolleg*innen in seinem Umfeld sowie den intensiven, fachlichen Austausch. Als studierter Wirtschaftsingenieur ist er für seine Schnittstellenposition im Bereich Business-Intelligence-Software ideal.
BI Frontend Experte – das ist die Berufsbezeichnung von Adrian D. innerhalb der ENTEGA. „BI“ steht dabei für Business-Intelligence. „Die Software, an der ich arbeite, dient der Auswertung und Bereitstellung von entscheidungsrelevanten Daten“, erklärt er. Dabei steht er in engem Austausch mit den verschiedenen Fachbereichen wie dem Controlling und auch Datenanalytiker*innen im Unternehmen. Ob in der Neu- oder Weiterentwicklung eigener Anwendungen – Adrian D. zeigt immer vollen Einsatz. Dabei kann Adrian D. auf seine bisherigen Erfahrungen als IT-Berater zurückgreifen.
Der Arbeitsalltag von Adrian D. ist – anders als man es in der IT-Welt erwarten könnte – stark geprägt von Meetings und intensiven Gesprächen mit Kolleg*innen. Da die „Kund*innen“ von Adrian D. und seinem Team alle selbst zur ENTEGA gehören, geht es stets locker zu und man begegnet sich auf Augenhöhe.
Adrian D. beginnt seinen Arbeitstag in der Regel entspannt am Vormittag. Als Einstieg stehen oft schon erste Meetings an, in denen er sich mit Kolleg*innen zu tagesaktuellen To-dos und Projektständen austauscht.
Nach einer kurzen Projektarbeitszeit, in der Adrian D. an der Implementierung neuer Funktionen für eine Anwendung gearbeitet hat, steht das nächste längere Meeting auf dem Plan. Adrian D. geht mit dem Fachbereich Controlling in den intensiven Austausch. Im Planungsmeeting für ein neues Projekt wird herausgearbeitet, was die konkreten Anforderungen an die geplante Anwendung sind und mit welcher Priorität diese nach und nach bearbeitet werden. Diese Abstimmung ist wichtig, damit der Fachbereich möglichst schnell von den neuen Funktionen profitieren kann.
In der Regel hat Adrian D. eine pünktliche Mittagspause. Wenn doch mal Meetings in dieser Zeit anstehen, verschiebt er sie einfach entsprechend nach hinten.
Oftmals muss Adrian D. auch mit externen Technologiepartner*innen ins Gespräch kommen, um technische Gegebenheiten abzuklären. Heute hat er einen Termin mit IBM. Mit den Fachkolleg*innen klärt er, ob die internen Anforderungen in die Software des Partners übertragbar sind und welche technischen Gegebenheiten beachtet werden müssen. Seine Erfahrung als IT-Berater hilft Adrian D. in derartigen Meetings sehr.
Zum Abschluss des Tages arbeitet Adrian D. an einem ganz besonderen Projekt für ENTEGA: Er ist für die Einführung einer Datenkatalog-Software verantwortlich. Darin werden alle Daten katalogisiert, die im Konzern vorhanden sind. Die Daten können zusätzlich von den Fachkolleg*innen beschrieben werden. „Es ist so eine Art Datenlandkarte, die wir da aufbauen“, erklärt er, „ein Wikipedia für die ENTEGA-Daten.“
„Bei ENTEGA sind viele verschiedene Technologien im Einsatz. Dadurch bieten sich mir vielseitige Möglichkeiten und ich komme mit den unterschiedlichsten Fachabteilungen in Kontakt. Da lernt man immer wieder Neues. Was es nicht gibt, ist eine bereits vorgezeichnete Fachkarriere – da muss man selbst schon ein wenig Initiative zeigen, aber die Herausforderung mag ich.“
„Ich bin da selbst aktiv und informiere mich viel. Aber der Austausch mit den Kolleg*innen und den Technologiepartner*innen ist auch sehr hilfreich und erweitert meinen Horizont.“
„Als Kolleg*innen arbeiten wir hier eng zusammen – insbesondere, wenn man inhaltliche Schnittpunkte hat. Wir helfen uns, so sind die Meetings in der Regel sehr produktiv. Es ist insgesamt ein sehr kollegialer Umgang.“
Wir können die Energiewende nur meistern, wenn wir fachlich immer am Ball bleiben. Daher bieten wir Ihnen attraktive Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Auch die persönliche Weiterbildung genießt bei uns einen hohen Stellenwert und wird in gezielten Coachings und Seminaren gefördert.
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