Frisches Trinkwasser für die Region

ENTEGA beliefert die Wissenschaftsstadt Darmstadt sowie die Städte und Gemeinden Biebesheim, Biblis, Erzhausen, Groß-Rohrheim, Riedstadt, Stockstadt am Rhein und Weiterstadt mit Trinkwasser. Mit einem 917 km langen Wasserrohrnetz (ohne Hausanschlussleitungen) stellen wir sicher, dass ca. 246.000 Einwohner in der Region zuverlässig mit Trinkwasser bester Qualität versorgt werden.
 

Die Wasserabgabe an Privathaushalte, Unternehmen und öffentliche Einrichtungen beträgt rd. 14,3 Mio. cbm im Jahr bei einer höchsten Tagesabgabe von bis zu 70 Tsd. cbm in Spitzenlastzeiten.

Die ENTEGA verfügt über ein Wassernetz, das im Sinne einer langfristigen Versorgungssicherheit nachhaltig betrieben wird. Es wird ständig engmaschig überwacht, regelmäßig gewartet und an den aktuellen Stand der Technik angepasst. Wir praktizieren ein branchenspezifisches Risikomanagement und ein technisches Sicherheitsmanagement (TSM) nach den Anforderungen des DVGW Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e.V..

Mit einem ILI-Wert (Infrastructure Leakage Index) von kleiner 1 liegen die Wasserverluste in unserem Netz in einem niedrigen Bereich gemäß der Einstufung nach Regelwerk W392 des DVGW. Hiermit leisten wir einen ökologischen Beitrag für eine nachhaltige Trinkwasserversorgung in der Region. Auch die Schadensrate unserer Leitungen liegt mit einem Wert von unter 0,1 Rohrbrüchen je Kilometer und Jahr in einem niedrigen Bereich.

Die ENTEGA arbeitet gemeinsam mit ihrem Partnerunternehmen Hessenwasser eng mit Städten und Gemeinden zusammen. Hierbei ist Hessenwasser für die Wassergewinnung, Wasseraufbereitung und Wasserqualitätskontrolle zuständig. Die Fördermenge von rund 100 Millionen Kubikmetern pro Jahr macht Hessenwasser zu einem der zehn größten Trinkwasserbeschaffungsunternehmen Deutschlands. Das an ENTEGA gelieferte Wasser kommt aus infiltrationsgestützten Tiefbrunnen im hessischen Ried – aus bis zu hundert Metern Tiefe. Die Verteilung bis zum Kunden erfolgt dann über das Wasserrohrnetz inclusive Pumpstationen und Hochbehältern der ENTEGA.

Den Vertrieb und die Abrechnung übernimmt die ENTEGA Plus.

Services

Wasserdruckabfrage

Trinkwasserwerte & Analysedaten

Trinkwasser ist das wohl am meisten geprüfte und kontrollierte Lebensmittel. Mit regelmäßigen Prüfungen wacht unser Partnerunternehmen Hessenwasser streng über die Qualität des von uns verteilten Wassers. Hessenwasser ist für die Wassergewinnung, Trinkwasseraufbereitung und Trinkwasserqualitätskontrolle zuständig. Die Qualität unseres Trinkwassers ist in unserem gesamten Versorgungsgebiet erstklassig. Die Wasserhärte hängt im Wesentlichen vom Gehalt an Calcium und Magnesium ab. Je höher der Gehalt an diesen Mineralien ist, desto härter ist das Wasser. Die Härte des Wassers spielt zum Beispiel beim Waschen der Wäsche eine Rolle. Angaben zur Dosierung des Waschmittels finden Sie auf der Waschmittelverpackung.

Im Versorgungsgebiet der ENTEGA wird Wasser des Härtebereichs 3 verteilt. Hierbei schwankt die Gesamthärte je nach Einsatz der Gewinnungsanlagen. In Biblis und Groß-Rohrheim liegt der Wert zwischen 18,1 und 18,5 °dH und in Darmstadt und den Riedkommunen zwischen 18,3 und 19,5 °dH.

Für detaillierte Informationen zu den Analysewerten (PDF) klicken Sie bitte auf den entsprechenden Ortsnamen.

 

Spurenstoffe im Trinkwasser

Unter Spurenstoffen werden im Wasser gelöste, unerwünschte, mikroskopisch kleine Stoffe verstanden, die bei entsprechendem Schadpotential für die Umwelt auch als Mikroverunreinigungen oder Mikroschadstoffe bezeichnet werden. Zu den Spurenstoffen gehören tausende anorganische und organische Stoffe und Stoffgruppen, so zum Beispiel Human- und Veterinärarzneimittelwirkstoffe, kosmetische Wirkstoffe, Industrie- und Haushaltschemikalien, Pestizide und andere organische Substanzen. Es handelt sich dabei überwiegend um synthetische Substanzen, die in sehr niedrigen Konzentrationen im Wasser gelöst sind. Für den Menschen sind die minimalen Konzentrationen Spurenstoffe nach bisherigen Erkenntnissen nicht gefährlich. Damit das auch in Zukunft so bleibt, sollte gemeinsam das Möglichste getan werden, um die Belastung des Wasserkreislaufs so gering wie möglich zu halten.
(Quelle: bdew.de)
 

Organische Spurenstoffe (Untersuchungsergebnisse Mai/Juni 2020, Versorgungsgebiet Darmstadt)

FAQ zum Thema Spurenstoffe im Trinkwasser auf hessenwasser.de

Ort Gesamthärte Härtebereich Stand
Biblis (mit den Ortsteilen Nordheim und Wattenheim) 18,1 – 18,5 °dH 3 (hart) 01.01.2023
Biebesheim 18,3 - 19,5 °dH 3 (hart) 01.01.2023
Darmstadt (alle Ortsteile) 18,3 - 19,5 °dH 3 (hart) 01.01.2023
Erzhausen 18,3 - 19,5 °dH 3 (hart) 01.01.2023
Groß-Rohrheim 18,1 – 18,5 °dH 3 (hart) 01.01.2023
Riedstadt (alle Ortsteile) 18,3 - 19,5 °dH 3 (hart) 01.01.2023
Stockstadt 18,3 - 19,5 °dH 3 (hart) 01.01.2023
Weiterstadt (alle Ortsteile) 18,3 - 19,5 °dH 3 (hart) 01.01.2023

Verordnungen und Kundeninformationen

Verordnung über Allgemeine Bedingungen für die Versorgung mit Wasser (AVBWasserV).

Wir als Wasserversorger und unsere Endkunden haben Rechte und Pflichten, die in der Verordnung über Allgemeine Bedingungen für die Versorgung mit Wasser (AVBWasserV) zusammengefasst sind.
 

Rechte und Pflichten der Vertragspartner
Die wichtigsten Auszüge stehen Ihnen als Download zur Verfügung:

Werkstoffempfehlung und Bleileitungen

Die folgende Werkstoffempfehlung gilt für alle Versorgungsbereiche der ENTEGA:

Kupfer, Edelstahl und Kunststoffe sind als Werkstoffe für die Verwendung von Trinkwasserleitungen unbedenklich. Diese Materialien sind sowohl für Kalt- als auch für Warmwasser geeignet. Voraussetzung für den Einsatz der vorgenannten Werkstoffe in Hausinstallationen ist, dass die verwendeten Rohrsysteme nach DIN- und DVGW-Standards zertifiziert sind.

Der Einsatz von schmelztauchverzinkten Eisenwerkstoffen (verzinkte Rohrsysteme) im Versorgungsgebiet wird ausdrücklich nicht empfohlen, da für sie durch die natürliche Wasserbeschaffenheit ein erhöhtes Korrosions- und somit Schadensrisiko besteht.

Hintergründe:
Voraussetzung für den Einsatz der Werkstoffe in Hausinstallationen ist, dass sie nach DIN- und DVGW-Standards registriert sind. Zur Beurteilung wurde die DIN-Norm 50930-6 sowie eine Stellungnahme der Forschungsstelle der Deutschen Vereinigung des Gas- und Wasserfaches e.V. (DVGW) in Karlsruhe herangezogen. Die DIN 50930-6 beschreibt den Einfluss wasser- und werkstoffseitiger Parameter sowie der Betriebsbedingungen auf die Veränderung der Wasserbeschaffenheit bei Kontakt des Trinkwassers mit metallischen Werkstoffen, sofern deren Korrosionsprodukte oder Reaktionsprodukte mit Wasserinhaltsstoffen für die Wasserbeschaffenheit relevant und mit Grenzwerten in der Trinkwasserverordnung belegt sind. Die Veränderungen an metallischen Werkstoffen durch Korrosion sind in der Normenreihe DIN EN 12502, Teil 1-5 beschrieben. Diese Normenreihe gibt Hinweise zur Abschätzung der Korrosionswahrscheinlichkeit von metallischen Werkstoffen in Wasserverteilungs- und -speichersystemen als Folge wasserseitiger Korrosion.

Hinweis gemäß § 45 der Trinkwasserverordnung (TWVO) vom 23.06.2023 zu Bleileitungen in der Hausinstallation:

Gemäß § 17 der TWVO hat der Betreiber einer Wasserversorgungsanlage, in der Trinkwasserleitungen oder Teilstücke von Trinkwasserleitungen aus dem Werkstoff Blei vorhanden sind, diese Trinkwasserleitungen oder Teilstücke bis zum Ablauf des 12. Januar 2026 nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik zu entfernen oder stillzulegen. Im Zweifel sollte ein Installateur zu Rate gezogen werden, auch kann eine Untersuchung des Trinkwassers auf Bleigehalt Aufschluss geben.

Informationen zum Thema finden Sie auch auf der Homepage des Umweltbundesamtes:

https://www.umweltbundesamt.de/umwelttipps-fuer-den-alltag/essen-trinken/blei-im-trinkwasser#unsere-tipps

Löschwassernachweis

Löschwasser ist das zum Feuerlöschen verwendete bzw. zur Verfügung stehende Trink- und/oder Brauchwasser, das aus unserem Wassernetz im Brandfall entnommen werden kann.

Die Bereitstellung des allgemeinen Brandschutzes (Grundschutz) ist eine hoheitliche Aufgabe der Kommunen. Wo dies möglich ist erfolgt in der Regel die Bereitstellung des Löschwassers für den Grundschutz durch das öffentliche Trinkwassernetz. Im Zuge von Bauvorhaben werden seitens der genehmigenden Stellen Löschwassernachweise für den Grundschutz eines Grundstücks gefordert. Das DVGW Arbeitsblatt W 405 regelt die Bereitstellung von Löschwasser durch die öffentliche Trinkwasserversorgung. Darunter fällt auch, welcher Löschwasser-Volumenstrom an der jeweiligen Örtlichkeit zur Verfügung stehen soll.

Als Betreiber der Trinkwassernetze in unserem Versorgungsbereich (Darmstadt, Weiterstadt, Erzhausen, Riedstadt, Stockstadt, Biebesheim, Biblis, Groß-Rohrheim) kann die ENTEGA AG Angaben zur Höhe des zur Verfügung stehenden Grundschutzes machen. Die ENTEGA AG führt nach schriftlicher Beauftragung eine Überprüfung der Löschwasserversorgung für den entsprechenden Löschbereich gemäß DVGW-Arbeitsblatt W 405 durch und teilt dem Antragsteller das Ergebnis der Messung mit. Die Überprüfung ist kostenpflichtig und wird pauschal pro angefragtem Objekt/Vorgang mit 360,00€ (netto zzgl. 19% Mwst.) berechnet.

Bitte senden Sie hierzu den vollständig ausgefüllten PDF-Antrag auf Löschwassermessung mit Angaben zum Bauvorhaben (inkl. Kostenübernahmeerklärung) unterschrieben an die E-Mail-Adresse loeschwasser@entega.ag.

Antrag auf Löschwassermessung

 

Bei Bedarf geben wir Ihnen auch gerne Auskunft über den anstehenden Ruhedruck. Diesen können Sie selbstständig über die Adresseingabe über unsere Wasserdruckabfrage auf unserer Website abfragen.

Wasserspartipps und Verbraucherinformationen

Auch wenn es in unserem Versorgungsgebiet keinen Wassermangel gibt und die Wasserversorgungsanlagen der ENTEGA auf eine entsprechende Abgabemenge ausgelegt sind, sollte man mit der wertvollen Ressource Trinkwasser bewusst umgehen. Dies gilt insbesondere in sommerlichen Hitze- und Trockenperioden, wenn die Versorgungsanlagen durch die dann auftretenden Spitzenlasten stark beansprucht werden. Die folgenden Spartipps sind leicht umzusetzen und erfordern keine hohen Investitionen:

  • Das Trinken von Leitungswasser an Stelle von Flaschenwasser spart Geld und Co2-Emissionen.
  • Es empfiehlt sich vor dem Genuss des Leitungswassers, dieses kurz laufen zu lassen, bis es kühl aus dem Hahn kommt (laufendes Wasser ggfs. auffangen und z.B. zum Gießen benutzen).
  • Duschen statt baden: eine kurze Dusche, am besten mit einem wassersparenden Duschkopf, benötigt viel weniger Wasser als ein Vollbad und spart darüber hinaus noch Energie, die für das Erwärmen des Wassers erforderlich ist.
  • Perlatoren an den Wasserhähnen reduzieren den Durchfluss um ca. die Hälfte
  • Beim Kauf von Waschmaschine und Spülmaschine auf wassersparende und energieeffiziente Geräte achten.
  • Waschmaschine und Spülmaschine möglichst immer voll beladen und im Spargang laufen lassen.
  • Toilettenspülkasten mit Stoppfunktion oder zwei-Tasten-Spülung installieren.
  • Beim Zähneputzen (Zahnputzbecher verwenden) und Händewaschen zwischendurch das Wasser zudrehen und nicht durchlaufen lassen.
  • Tropfende Wasserhähne oder laufende Toilettenspülungen umgehend reparieren
  • Waschwasser von Obst und Gemüse auffangen und dieses z.B. zum Blumengießen verwenden.
  • Regenwasser für die Gartenbewässerung in einer Regentonne oder Zisterne auffangen.
  • In längeren Hitze- und Trockenperioden auf stundenlanges Bewässern von Rasenflächen verzichten; den Rasen nicht zu kurz mähen, dann wird er beim nächsten Regen von alleine wieder grün.
  • Auch an den virtuellen Wasserverbrauch denken; der individuelle Wasserfußabdruck wird auch und insbesondere durch den Konsum von Produkten und Nahrungsmitteln bestimmt, die in ihrer Herstellung sehr viel Wasser benötigen.

Weitere Verbrauchertipps zum Trinkwasser finden sie auch auf der Homepage des Umweltbundesamtes:

https://www.umweltbundesamt.de/umwelttipps-fuer-den-alltag/essen-trinken/trinkwasser#unsere-tipps

Weiterführende Informationen

Versorgungsunterbrechungen in Südhessen

AKTUELLE STÖRUNGEN IM WASSERNETZ

Der e-netzTICKER informiert über aktuelle und geplante Störungen in den Versorgungsnetzen, von denen eine größere Zahl von Verbrauchern betroffen sind.

Hinweis: Die e-netz Südhessen AG betreibt nur in Teilen des Versorgungsgebietes das Wassernetz.

Zur Störungskarte

Das ENTEGA Wassernetz

Die ENTEGA verfügt über ein Wassernetz, das im Sinne einer langfristigen Versorgungssicherheit nachhaltig betrieben wird. Es wird ständig engmaschig überwacht, regelmäßig gewartet und an den aktuellen Stand der Technik angepasst. Damit genügen wir nicht nur den Ansprüchen der Trinkwasserverordnung, sondern auch unseren eigenen und vor allem denen unserer Kunden.

Erfahren Sie mehr über das Wassernetz der ENTEGA

 

Die Trinkwasserverordnung

Die Trinkwasserordnung (TrinkwV) hat das Ziel, einen hohen Qualitätsstandard für unser Trinkwasser sicherzustellen. Damit das auch morgen so bleibt, werden in ihr die Pflichten für Wasserversorger, Gesundheitsbehörden sowie für die Betreiber und Inhaber einer Trinkwasserinstallation definiert. Die Wasserversorger sind für die Trinkwasserqualität bis zur Übergabestelle an den Abnehmer verantwortlich. Ab der Übergabestelle ist der Hauseigentümer für die Trinkwasserinstallation verantwortlich.

 

Die Kontrollpflicht

Wir stehen für eine gleichbleibend hohe Qualität unseres Trinkwassers. Deshalb werden an über 100 Entnahmestellen im gesamten Wassernetz regelmäßig Proben genommen und im amtlich anerkannten Labor der Hessenwasser untersucht. Vor allem an Hausinstallationen von Gebäuden, die Wasser für die Öffentlichkeit bereitstellen: zum Beispiel Gaststätten, Hotels, Kindergärten, Schulen und Krankenhäuser. Damit unsere Kunden ganz sicher sind, wird das Wasser heute auf die Einhaltung von rund 50 Parametern getestet. Dazu kommen in Abstimmung mit dem Gesundheitsamt weitere Untersuchungen zu rund 300 organischen Verbindungen. Die elementaren Grundsätze der Wasserqualität sind in der DIN 2000 „Zentrale Trinkwasserversorgung – die Leitsätze für Anforderungen an Trinkwasser, Planung, Bau und Betrieb der Anlagen“ geregelt. Danach soll Trinkwasser frei von Krankheitserregern sein und es darf keine gesundheitsschädlichen Eigenschaften haben. Außerdem soll es appetitlich sein und zum Genuss anregen, so wie das Trinkwasser von der ENTEGA.

Unternehmen und Partner

Hessenwasser

Aus regionalen Gewinnungsanlagen kommt Trinkwasser durch unsere Transportleitung in die Haushalte der Rhein-Main-Region.

Zuverlässig und qualifiziert – so muss ein Partner sein.
Die ENTEGA arbeitet mit ihrem Beteiligungsunternehmen Hessenwasser eng mit Städten und Gemeinden, Wasserverbänden und anderen Großkunden zusammen. Gemeinsam stellen wir die nachhaltige Nutzung der Kreislaufressource Wasser auch für die Zukunft sicher. Mit einem umfassenden technischen, ökologischen und wirtschaftlichem Wissen sorgt die Hessenwasser für eine sichere Versorgung mit Trinkwasser, das höchsten Qualitätsansprüchen gerecht wird.

Lernen Sie die Hessenwasser näher kennen:
www.hessenwasser.de

ENTEGA Wasserversorgung Biblis

ENTEGA Wasserversorgung Biblis

Für die Verteilung des Trinkwassers in Biblis ist die ENTEGA Wasserversorgung Biblis GmbH zuständig.

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Anschrift Trinkwasserversorgung
ENTEGA AG
P550 Wasser
Frankfurter Straße 100
64293 Darmstadt

Bei Fragen zum Trinkwassernetz:
Tel. 06151 701-8020
(Mo.-Do. 7:00-15:00 Uhr, Fr. 7-13:00 Uhr)
Fax. 06151 701-8025
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