Karriere bei ENTEGA heißt
4.800 km COMMITMENT
Das Telekommunikationsnetz der ENTEGA umfasst 4.800 Kilometer – unsere IT-Systemadministrator*innen sorgen dafür, dass alles rund um die Uhr läuft.
Michael M. liebt seinen Job. Kein Wunder, denn technik- und computeraffin war er eigentlich schon immer. Nach dem Praktikum in einem regionalen Systemhaus hat er gewusst, dass er sein Hobby zum Beruf machen wird und absolvierte die Ausbildung zum Fachinformatiker. „Ich war dann zehn Jahre vorwiegend im Außendienst tätig und viel unterwegs“, erzählt er. Mehr und mehr hatte er damals das Bedürfnis, einen festen Arbeitsplatz zu haben. Als echter, gebürtiger Darmstädter kannte er ENTEGA und auch einige der Mitarbeitenden. Er bewarb sich und stieg 2008 in dem Unternehmen ein. Bereut hat er diese Entscheidung nie. „Das Miteinander zwischen den Kolleg*innen hier ist hervorragend und hat mir den Einstieg damals super einfach gemacht“, erinnert er sich.
Der Arbeitsalltag von Michael M. ist sehr abwechslungsreich. Er betreut die Server-Systeme von ENTEGA – sowohl die Hardware als auch die virtuellen Server. Dort ist er auch für die Virtualisierungsumgebung und die Viren-Scanner-Lösungen zuständig. Darüber hinaus hat er die Server Clients und Gateways im Blick – ist also auch ein aktiver Teil der IT-Security von ENTEGA.
Abgesehen von diesen Hauptaufgaben hat Michael M. noch ein Dutzend andere, kleinere Produkte, die er betreut. Das sind vor allem Anwendungen, für die er die Rolle des betreuenden Systemadministrators einnimmt – sie also für Kund*innen einrichtet, Updates durchführt oder Rückfragen beantwortet bzw. Probleme löst. Seit Oktober 2021 hat Michael M. zusätzlich mit einem Kollegen die Teamleitung übernommen, was natürlich weitere Verantwortung und Aufgaben mit sich bringt.
Die Tagesplanung von Michael M. ist in der Regel geprägt von Meetings und seiner Arbeit an den Anwendungen, die er betreut. Abwechslung verschaffen ihm dabei vor allem die zahlreichen Anrufe von Kolleg*innen verschiedener Fachabteilungen, wenn Probleme mit der Software auftauchen. Langweilig wird es nie.
Das morgendliche Ritual von Michael M. besteht aus einer großen Tasse Kaffee und dem Checken seiner E-Mails. In der Regel dauert das etwa eine halbe Stunde. Anschließend startet Michael M. in den aktiveren Teil seines Jobs.
Der gesamte Vormittag von Michael M. beinhaltet Termine, die er im Rahmen seiner Funktion als Teamleiter wahrnehmen muss. Heute startet er mit einem Teammeeting, in dem sich alle updaten und aktuelle Projektstände teilen. Anschließend hat er noch weitere Besprechungen, in denen er mit einzelnen Kolleg*innen die Projekte im Detail durchgeht und Hilfestellungen gibt.
In die Mittagspause kann Michael. M. in der Regel pünktlich starten und genießt die Auszeit, denn so schafft er den Content-Switch von seiner Rolle als Teamleiter hin zur aktiven Pflege der Systeme am besten.
Michael M. widmet sich der Pflege der Systeme – schaut, dass alles läuft und spielt Updates ein. Plötzlich erreicht ihn ein Notfall-Anruf: Ein System steht still. In so einer Situation muss Michael M. alles stehen und liegen lassen. Er sagt kurz alle weiteren Termine für den Tag ab und fährt direkt ins Rechenzentrum der ENTEGA.
Das Rechenzentrum ist erreicht. Jetzt befindet sich Michael M. im Herzen der ENTEGA – hier laufen alle Server und Anwendungen. Und hier begibt sich Michael M. jetzt Stück für Stück auf die Suche nach dem aktuellen Problem. Er kennt sich dort zum Glück bestens aus, denn neben den Kolleg*innen aus dem Netzwerkbereich ist er derjenige, der öfter dort vor Ort ist, um die Systeme zu checken und nach dem Rechten zu sehen.
Das Hardwareproblem hat Michael M. inzwischen gefunden und auch direkt behoben. Die Termine und Updates, die eigentlich für heute Nachmittag geplant waren, hat er zum Glück bereits verschoben, sodass er mit einem guten Gewissen in den Feierabend starten kann.
„Ich wollte schon immer selbst auch mitgestalten und Verantwortung übernehmen. Meine jetzige Position als Teamleiter war da auch so ein persönliches Ziel von mir. Ich dachte einfach immer, dass ich das ganz gut machen würde und jetzt nach etwa zwölf Jahren im Unternehmen habe ich das auch erreicht. Ich bin Teamleiter, darf auch mal was verändern und habe Einfluss auf die Abteilung. Ich finde das toll.“
„Ich weiß noch, als ich in einem der jährlichen Mitarbeitergespräche erwähnt habe, dass ich gern Teamleiter werden würde, habe ich damit offene Türen eingerannt. Ich wurde sukzessiv dorthin entwickelt und aktiv unterstützt. Und jetzt bin ich eben genau da, wo ich hinwollte. Ich bin gespannt, was die Zukunft bei ENTEGA noch für mich bringen wird.“
„Wir bilden uns im Team selbst stark weiter. Das gehört einfach zum Job dazu. Man muss sich selbst viel informieren und aktiv in den Austausch mit Kolleg*innen gehen, um neue Entwicklungen im Blick zu behalten. Aber auch externe Schulungen bekommen wir genehmigt und auch das wird von der ENTEGA aktiv unterstützt. Ich selbst habe inzwischen den ein oder anderen Kurs über das LinkedIn-Learning gemacht. Das ist sehr angenehm und lässt sich gut in den Berufsalltag integrieren.“
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