ENTEGA spendet für „Musik von Anfang an“ der Musikschule Hoffnungsland
1.500 Euro im Rahmen des Mitarbeitersponsorings
BABENHAUSEN (blu) – Der Ökoenergie- und Telekommunikationsdienstleister ENTEGA unterstützt mit einer Spende in Höhe von 1.500 Euro die Musikschule Hoffnungsland mit „Musik von Anfang an“ in Babenhausen. ENTEGA-Mitarbeiterin Birgit Stahl hatte dieses Projekt beim Mitarbeitersponsoring des Unternehmens vorgeschlagen.
„Es ist erwiesenen, dass Musik einen positiven Effekt auf den Geistes-, Gemüts- und Gesundheitszustand hat und dass durch Musik, besonders aber durch das eigene Musizieren Neuvernetzungen der Nervenzellen im Gehirn gebildet werden“, sagt Birgit Stahl. 2023 wurde die Musikschule mit der Vision gegründet, allen Musikbegeisterten - vor allem Kindern - zu ermöglichen, für wenig Geld ein Instrument zu erlernen und Instrumente auszuleihen. Engagierte Musiklehrer und ein Musikethnologe stehen für musikalische Früherziehung oder für Einzelunterricht bereit und helfen den Musikschülerinnen und -schülern, musikalische Grundlagen zur erlernen. Die ENTEGA-Spende soll dazu verwendet werden, den Fundus der Instrumente zu erweitern.
Seit 2003 gibt es das ENTEGA-Mitarbeitersponsoring. Dabei können Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter förderungswürdige Projekte aus den Bereichen Soziales, Kultur, Umwelt und Sport einreichen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stimmen dann im Firmen-Intranet darüber ab. Die Gewinner in jeder Kategorie erhalten eine Förderung von 1.500 Euro. Bis heute wurden durch das Mitarbeitersponsoring 84 Projekte und Initiativen in der Region gefördert. In diesem Jahr beteiligten sich erneut über 400 Kolleginnen und Kollegen, die ihre Favoriten aus 42 vorgeschlagenen Projekten wählen konnten.
ENTEGA-Personalvorstand Andreas Niedermaier freut sich über das Engagement der Kolleginnen und Kollegen in Vereinen, Initiativen und sozialen Einrichtungen. „Wir unterstützen ihre Ideen im Rahmen des Mitarbeitersponsorings sehr gerne. Auch das Mitarbeitersponsoring macht deutlich, wie intensiv ENTEGA und ihre Belegschaft in der Region verwurzelt sind.“