Ausbildung bei ENTEGA heißt
109 KARRIEREWEGE
109 junge Menschen absolvieren derzeit ihre Ausbildung bei uns und können sich dabei auf beste fachliche wie persönliche Unterstützung verlassen.
Einer dieser 109 jungen Menschen ist Adrian K. Er ist im dritten Lehrjahr seiner Ausbildung zum Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik und steht damit kurz vor dem Abschluss. Und danach? Geht es für ihn bei ENTEGA weiter: „Wenn man sich gut anstellt, haben hier alle große Chancen, übernommen zu werden. Ich hatte letztens ein Gespräch mit der Ausbildungsleitung über meine Zukunft. Die Übernahme steht fest, nur die genaue Abteilung noch nicht. Der Kundendienst ist definitiv in der engeren Auswahl.“ Das ist auch der Bereich, der Adrian K. den meisten Spaß bereitet. Die Abwechslung motiviert ihn, „man ist jeden Tag an einem anderen Ort“. Im Folgenden stellt Adrian K. seine Ausbildung und das Arbeiten bei ENTEGA vor.
In seiner Ausbildung lernt Adrian K. das gesamte Einsatzgebiet der Anlagenmechanik für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik kennen. In den ersten Monaten seiner Ausbildung machte er sich in der Ausbildungswerkstatt mit allen wichtigen Grundlagen vertraut und knüpfte Kontakte zu zahlreichen Kolleg*innen, die jederzeit ein offenes Ohr für ihn haben.
Seitdem war er in verschiedenen Abteilungen tätig. Beispielsweise hat Adrian K. mit seinen Kolleg*innen in verschiedenen externen Gebäuden schon mehrere Heizungssysteme eingebaut. Angefangen vom Heizkessel im Keller, über die Verrohrung bis zum Einbau der einzelnen Heizkörper verbrachten er und seine Kolleg*innen einige Zeit auf den jeweiligen Baustellen – und konnten sich am Ende über eine moderne, funktionierende Anlage freuen.
Auch in den Sanitär-Bereich hat Adrian K. schon Einblicke erhalten und kräftig mit angepackt: Je nach Auftrag fallen hier eher kleinere Tätigkeiten, wie das Austauschen von Armaturen, Siphons oder Ventilen, oder auch langfristige Aufgaben wie das Sanieren eines Bades an.
Den Bereich der Fernwärmeversorgung hat Adrian K. ebenfalls kennengelernt, während die Arbeit am Wassernetz (noch) nicht auf dem Plan stand. Jener Teil findet erst am Ende seiner Ausbildung statt.
Adrian K. beschreibt seine Ausbildung als sehr abwechslungsreich. Gerade der Bereich Kundendienst sei sehr vielfältig. In der Abteilung Privatkundendienst, die auch in der engeren Auswahl für seine Zeit nach der Ausbildung steht, sieht sein Arbeitstag so aus:
Adrian K. trifft sich mit dem Monteur, den er heute begleiten wird. Gemeinsam beladen sie ihr Auto und entsorgen dabei auch Abfälle vom Vortrag, der genauestens sortiert und so bestmöglich recycelt wird.
Adrian K. und sein Kollege fahren zu ihrem ersten Kundentermin an diesem Tag. Die Termine vormittags sind in der Regel etwas zeitintensiver als die nachmittags. Ihr heutiger Auftrag am Vormittag: einen neuen Heizkörper montieren.
Der Heizkörper hängt, Zeit für eine Pause. Die Mittagspausen werden flexibel gehandhabt – je nachdem, wie lange ihr Termin dauert.
Adrian K. und sein Kollege fahren zunächst zurück zum ENTEGA Standort im Dornheimer Weg. Sie wollen ihr Auto entleeren und den angefallenen Müll entsorgen. Anschließend laden sie die Materialien für weitere Termine ein.
Nachmittags stehen eher kleine „Probleme“ auf dem Plan. Heute müssen Adrian K. und sein Kollege noch einen Siphon tauschen.
Auszubildende bei ENTEGA sollen keine Überstunden machen, darauf wird Wert gelegt. Adrian K. verabschiedet sich in seinen wohlverdienten Feierabend.
„Die Entscheidung fiel mir ganz leicht. Ich kannte ENTEGA von meinem Papa, er arbeitet in einer Firma, die Kontakt zu ENTEGA hat. Dann habe ich mich dazu entschlossen, mein Schülerpraktikum bei ENTEGA zu absolvieren und habe dabei die Berufsbilder des Anlagenmechanikers und des Elektronikers für Betriebstechnik kennengerlernt. Ich habe schnell gemerkt, dass Anlagenmechanik etwas für mich ist. ENTEGA ist sehr bekannt in Darmstadt, deswegen habe ich mich als erstes hier beworben – und auch eine Zusage bekommen.“
„Die Ausbildung hier ist sehr abwechslungsreich, als Azubi lernt man alle notwendigen Abteilungen kennen. Außerdem werden wir sehr gut unterstützt: Am Anfang haben wir in der Ausbildungswerkstatt nicht nur alle Grundlagen erlernt, sondern auch viele Kontakte zu Auszubildenden und Fachabteilungen geknüpft. Unser Ausbildungsleiter Matthias Haas ist immer für uns da. Er möchte, dass es uns Auszubildenden gut geht und hat immer ein offenes Ohr. Außerdem bekommen wir alle einen Laptop mit mobilen Daten, sodass wir jederzeit Zugriff auf alle Unternehmensinformationen und Systeme haben.“
„Einerseits wird hier ganz viel digitalisiert, so kann Papier gespart werden. Meine Entgeltabrechnung oder die Berichtshefte sind beispielsweise digital. Außerdem trennen wir sehr sorgfältig den Müll, der bei unserer Arbeit anfällt. Wir haben verschiedenste Container für Bauschutt, Hausmüll, Metall, Spraydosen, … So wird sichergestellt, dass so viel wie möglich recycelt wird, was der Umwelt zu Gute kommt.“
Mit dem Abschluss in der Tasche können Sie bei uns so richtig durchstarten: Bei guten Leistungen bieten wir Ihnen einen festen Arbeitsvertrag. Zum Ende Ihrer Ausbildung sprechen wir Ihre späteren Aufgaben mit Ihnen ab.
Unsere erfahrenen Ausbilder*innen und Mitarbeitenden unterstützen Sie jederzeit. Bei Rückfragen, Kritik und Wünschen können Sie sich immer an die Ausbildungsbeauftragten wenden, damit Ihrem erfolgreichen Abschluss und einer schönen Zeit bei uns nichts im Wege steht.
Dass wir für Sie das Schülerticket Hessen übernehmen, ist für uns selbstverständlich. Zusätzlich zur Vergütung können Sie sich auf vermögenswirksame Leistungen nach Tarifvertrag und vergünstigtes Mittagessen in unserer Kantine freuen.